Bitte um Tipps
Ich bitte jetzt schon um Entschuldigung für diesen Beitrag, aber diesmal bräuchte ich wirklich Hilfe!!!
Ich habe bereits ja schon mehrfach erzählt, dass meine Mutter seit mehr als einem Jahr pflegebedürftig ist und sie deswegen über eine Agentur zwei Pflegerinnen aus Polen beschäftigt, weil ich selbst im Rollstuhl sitze und ich die Pflege daher leider nicht übernehmen kann.
Und besonders die eine der beiden Damen ist meiner Mum sehr ans Herz gewachsen und ihr ist es auch zu einem grossen Anteil zu verdanken, dass sich meine Mum - im Vergleich zum letzten Jahr - von einem abgemagerten Häufchen Elend, wieder halbwegs zu einem einigermassen zufriedenen Menschen entwickelt hat.
Meine Mum ist auch geistig noch sehr fit, aber kräftemässig wird es doch langsam aber sicher weniger. Hinzu kommt noch ihr bösartiger Gehirntumor, den man inzwischen nicht mehr operativ behandeln kann.
Jetzt zu meinem eigentlichen Problem, diese Pflege ist recht teuer und mein Vater, der leider vor drei Jahren starb und auch ich haben in den letzten zehn Jahren eine gewisse Summe zusammensparen können. Allerdings geht diese Summe langsam zur Neige.
Ich war auch schon beim Sozialamt, aber da meine Mum und ich noch in meinem Elternhaus wohnen ( es sind zwei Wohnungen und meine davon ist an einigen Stellen wegen meines Rollstuhls umgebaut ) hat man mir beim Sozialamt gesagt, dass ich das Haus erst verkaufen müsste und dann könnte ich erst Sozialhilfe beantragen. Aber das möchte ich erst tun, wenn gar nichts mehr anderes geht, weil ich mir dann auch eine neue Wohnung suchen müsste.
Aus diesem Grund bin ich nun auf der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten, damit ich ungefähr monatlich ca. 500 EUR zusammenbekomme, zusammen mit der Rente meiner Mutter und einem kleinen Beitrag von mir, würde dies dann reichen, die Pflege weiterhin zu finanzieren. Zumindest würde ich mir von Herzen wünschen, dass es zumindest solange ausreicht, bis meine Mutter in Frieden gehen kann..Laut Aussage der Ärzte wird das keine Ewigkeiten mehr dauern, vielleicht noch ein- maximal zwei Jahre....
Ich selbst bin zwar berufstätig, habe aber nur ein kleines Einkommen, und bin deswegen momentan auch auf der Suche nach einem Job, bzw. Zweitjob.
Ich habe zwar auch noch eine Schwester, aber die hat sich komplett von der Familie abgewendet, weil sie die Situation anekelt, dass meine Mum pflegebedürftig ist und sie sich auch strikt weigert, in irgendeiner Weise, finanzielle Unterstützung zu leisten. Ich werde da versuchen gerichtlich vorzugehen, aber ich rechne dabei mit einem längeren Zeitraum.
Und solange möchte ich insgesamt nicht warten, bis sich auf diesem Wege eine finanzielle Lösung ergibt.
Was mir dabei am meisten Schmerz bereitet, ist die Tatsache, dass meine Mum meine Schwester immer unterstützt hat und für sie da war, und jetzt da meine Mum Hilfe braucht, ist sie verschwunden..Das tut so unendlich weh....Aber ich weiss, das gibt es in vielen Familien und vielleicht sieht es meine Schwester aus einer ganz anderen Warte, als ich es tue. Aber nichtsdestotrotz will ich eine Lösung finden.
Bitte diesen Beitrag nicht falsch verstehen, ich möchte hier wirklich niemanden anbetteln!!! Auf gar keinen Fall!!
Aber falls das jemand hier lesen sollte, der/die vielleicht eine Idee hat, welche Möglichkeiten der Finanzierung es noch gäbe, wäre ich von ganzem Herzen dankbar für diese Information.
Ich möchte einfach nur, dass es meine Mutter noch gut hat und dass sie die Zeit, die ihr noch bleibt, einigermassen geniessen kann.
Vielen lieben Dank fürs Lesen!!!!
P.S.: ich weiss natürlich, dass es bei solchen Themen auch schwarze Schafe gibt und Geschichten erfinden, um an Gelder zu kommen-,
Deswegen, wenn sich jemand persönlich ein Bild machen möchte, dann ist er oder sie herzlich zu einem Tee in der Nähe von Karlsruhe eingeladen.
Kaffee habe ich zwar auch im Haus, aber da ich ihn nicht trinke, bin ich ziemlich untalentiert bei der Dosierung, aber heisses Wasser hätte ich auf alle Fälle und backen kann ich auch..( inzwischen sogar vegan )..:-)
Ich habe bereits ja schon mehrfach erzählt, dass meine Mutter seit mehr als einem Jahr pflegebedürftig ist und sie deswegen über eine Agentur zwei Pflegerinnen aus Polen beschäftigt, weil ich selbst im Rollstuhl sitze und ich die Pflege daher leider nicht übernehmen kann.
Und besonders die eine der beiden Damen ist meiner Mum sehr ans Herz gewachsen und ihr ist es auch zu einem grossen Anteil zu verdanken, dass sich meine Mum - im Vergleich zum letzten Jahr - von einem abgemagerten Häufchen Elend, wieder halbwegs zu einem einigermassen zufriedenen Menschen entwickelt hat.
Meine Mum ist auch geistig noch sehr fit, aber kräftemässig wird es doch langsam aber sicher weniger. Hinzu kommt noch ihr bösartiger Gehirntumor, den man inzwischen nicht mehr operativ behandeln kann.
Jetzt zu meinem eigentlichen Problem, diese Pflege ist recht teuer und mein Vater, der leider vor drei Jahren starb und auch ich haben in den letzten zehn Jahren eine gewisse Summe zusammensparen können. Allerdings geht diese Summe langsam zur Neige.
Ich war auch schon beim Sozialamt, aber da meine Mum und ich noch in meinem Elternhaus wohnen ( es sind zwei Wohnungen und meine davon ist an einigen Stellen wegen meines Rollstuhls umgebaut ) hat man mir beim Sozialamt gesagt, dass ich das Haus erst verkaufen müsste und dann könnte ich erst Sozialhilfe beantragen. Aber das möchte ich erst tun, wenn gar nichts mehr anderes geht, weil ich mir dann auch eine neue Wohnung suchen müsste.
Aus diesem Grund bin ich nun auf der Suche nach Finanzierungsmöglichkeiten, damit ich ungefähr monatlich ca. 500 EUR zusammenbekomme, zusammen mit der Rente meiner Mutter und einem kleinen Beitrag von mir, würde dies dann reichen, die Pflege weiterhin zu finanzieren. Zumindest würde ich mir von Herzen wünschen, dass es zumindest solange ausreicht, bis meine Mutter in Frieden gehen kann..Laut Aussage der Ärzte wird das keine Ewigkeiten mehr dauern, vielleicht noch ein- maximal zwei Jahre....
Ich selbst bin zwar berufstätig, habe aber nur ein kleines Einkommen, und bin deswegen momentan auch auf der Suche nach einem Job, bzw. Zweitjob.
Ich habe zwar auch noch eine Schwester, aber die hat sich komplett von der Familie abgewendet, weil sie die Situation anekelt, dass meine Mum pflegebedürftig ist und sie sich auch strikt weigert, in irgendeiner Weise, finanzielle Unterstützung zu leisten. Ich werde da versuchen gerichtlich vorzugehen, aber ich rechne dabei mit einem längeren Zeitraum.
Und solange möchte ich insgesamt nicht warten, bis sich auf diesem Wege eine finanzielle Lösung ergibt.
Was mir dabei am meisten Schmerz bereitet, ist die Tatsache, dass meine Mum meine Schwester immer unterstützt hat und für sie da war, und jetzt da meine Mum Hilfe braucht, ist sie verschwunden..Das tut so unendlich weh....Aber ich weiss, das gibt es in vielen Familien und vielleicht sieht es meine Schwester aus einer ganz anderen Warte, als ich es tue. Aber nichtsdestotrotz will ich eine Lösung finden.
Bitte diesen Beitrag nicht falsch verstehen, ich möchte hier wirklich niemanden anbetteln!!! Auf gar keinen Fall!!
Aber falls das jemand hier lesen sollte, der/die vielleicht eine Idee hat, welche Möglichkeiten der Finanzierung es noch gäbe, wäre ich von ganzem Herzen dankbar für diese Information.
Ich möchte einfach nur, dass es meine Mutter noch gut hat und dass sie die Zeit, die ihr noch bleibt, einigermassen geniessen kann.
Vielen lieben Dank fürs Lesen!!!!
P.S.: ich weiss natürlich, dass es bei solchen Themen auch schwarze Schafe gibt und Geschichten erfinden, um an Gelder zu kommen-,
Deswegen, wenn sich jemand persönlich ein Bild machen möchte, dann ist er oder sie herzlich zu einem Tee in der Nähe von Karlsruhe eingeladen.
Kaffee habe ich zwar auch im Haus, aber da ich ihn nicht trinke, bin ich ziemlich untalentiert bei der Dosierung, aber heisses Wasser hätte ich auf alle Fälle und backen kann ich auch..( inzwischen sogar vegan )..:-)
zwei-cent-senfglas - 28. Sep, 19:16
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